„Es gibt keinen monokausalen Zusammenhang zwischen Gewalt in Spielen und Filmen und Gewaltanwendung in der Realität. (…) Die meisten Jugendlichen haben Kontakt zu solchen Spielen und können doch sehr gut unterscheiden, was Fantasie und was Realität ist. (…) Die Ursachen für Amokläufe liegen in der sozialen Realität und mangelnder Anerkennung der Täter.“
Lothar Mikos, Fernsehwissenschaftler und Professor an der Hochschule für Film und Fernsehen gegenüber dpa.
Eine gelungene Zusammenfassung von Expertenmeinungen zur Diskussion über sogenannte „Killerspiele“ finden Sie in der Netzeitung.
Eine interessante Erkenntnis ist auch dieser Satz:
„Die Eltern haben ein mittleres bis hohes Bildungsniveau.“
Aus „Bild der Wissenschaft“. Geschrieben bereits im vergangenen September. Zusammengefasst hier:
http://www.macwelt.de/artikel/_News/364736/bild_der_wissenschaft_was_amoklaeufer_verraet/1
Für Nintendo Wii ist jetzt „World Sports Party“ erschienen. Eine Alternative zum Ballern ? Für die Stadt Stuttgart offenbar, die heute eine Computerspielwettbewerb abgesagt hat. Stattdessen sollten sie doch mal WSP anbieten, meinen nicht nur wir, sondern auch Mark Söhler in der Netzeitung:
http://www.netzeitung.de/internet/spiele/1306797.html