In der vergangenen Woche erschien der erste sächsische Kulturwirtschaftsbericht. Wirtschaftsminister Thomas Jurk freut sich ob der guten Zahlen und ordnet die Branche schon bei den Erfolgsgeschichten ein. Doch vor allem selbständige Kreativarbeiter wissen, dass die Rechnung oft nicht aufgeht. Ihr Karriereweg ist häufig von Selbstausbeutung begleitet, während die großen Agenturen, Medienhäuser oder Softwareschmieden steigende Gewinne verzeichnen. Insofern muss der Bericht relativiert werden, was Ralf Julke heute drüben in der Leipziger Internet Zeitung tut. Hier findet sich auch eine umfassende Linksammlung zum Thema.