Musikwirtschaft fordert Hilfsprogramm

In einer gemeinsamen Presseerklärung fordert die deutsche Musikwirtschaft, zusammen mit GEMA und GVL ein Hilfsprogramm in Höhe von 582 Millionen Euro:

„Die maßgeblichen Verbände und Verwertungsgesellschaften der deutschen Musikwirtschaft fordern angesichts der Auswirkungen durch die Corona-Pandemie dringend ein staatliches Hilfsprogramm für alle Sektoren der Musikwirtschaft. Die bisher bereitgestellten Hilfsangebote des Bundes und der Länder sind beeindruckend, jedoch in vielen Fällen nicht auf die in der Musikwirtschaft miteinander verzahnten Wertschöpfungsketten abgestimmt und damit bei weitem nicht ausreichend. Das Überleben vieler Unternehmen der Musikwirtschaft kann nur durch gesonderte Maßnahmen gesichert werden, die sich am konkreten Bedarf orientieren. Insgesamt fürchten derzeit rund 130.000 Selbstständige und Arbeitnehmer*innen in der Musikwirtschaft um ihre Existenz. Die Branche erwirtschaftet einen Umsatz von 11,1 Milliarden Euro jährlich.“

Hier geht es zur Pressemitteilung.

Gern geteilt und weiterverbreitet. Foto: (ak)

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